Bündner Sportgeschäfte wollen von der Viertagewoche nichts wissen
Im Kanton Freiburg führt ein erstes Sportgeschäft die Viertagewoche ein. In Graubünden geht es eher um die Sechstagewoche – trotz Personalmangel.
Im Kanton Freiburg führt ein erstes Sportgeschäft die Viertagewoche ein. In Graubünden geht es eher um die Sechstagewoche – trotz Personalmangel.
Vier Tage zu arbeiten bei gleichbleibendem Lohn. Zumindest für die Angestellten von Mondo Sport im freiburgischen Murten ist das schon bald Realität. Ab Juni gilt im Sportgeschäft die Viertagewoche, wie «Work», die Zeitung der Gewerkschaft Unia, kürzlich berichtete. Sprich, das Murtener Team verkauft nur am Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag Velos, Skiausrüstung und Laufschuhe. Am Montag, Donnerstag und Sonntag bleibt Mondo Sport geschlossen – sowohl für die Kundschaft wie auch für die Mitarbeitenden.