Die Unterstützung von Berggebieten soll auch 2023 nicht zu kurz kommen
Der Verein Schweizer Berggemeinden blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück, in welchem er schweizweit diverse Projekte unterstützen konnte. Darunter solche in Bondo und Samedan.
Der Verein Schweizer Berggemeinden blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück, in welchem er schweizweit diverse Projekte unterstützen konnte. Darunter solche in Bondo und Samedan.

Der Vorstand der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat im vergangenen Dezember 33 Projekte behandelt. Dabei wurden für Vorhaben in insgesamt elf Kantonen, darunter auch Graubünden, Beiträge in der Höhe von 3,3 Millionen Franken gutgesprochen, wie es in einer Mitteilung von Patenschaft Berggemeinden heisst.
Vielfältige Projekte
Auch im vergangenen Jahr habe der Verein dank seinen Gönnerinnen Gönnern (Kantone, Gemeinden, Städte, Stiftungen, Institutionen sowie Privatpersonen) verschiedene Infrastrukturprojekte mit rund 20 Millionen Franken unterstützen können. Unter anderem waren dies Projekte für die Schulinfrastruktur in Bergregionen. Insgesamt unterstützte die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden im vergangenen Jahr schweizweit mehr als 13 verschiedene Kindergärten und Schulhäuser, darunter war auch die Gemeinde Samedan. Weiter heisst es, dass der Vorstand an der Dezembersitzung beschlossen habe, die Schulfonds mit zwei Millionen Franken aufzustocken. Damit sollen auch in diesem Jahr Projekte für die Bildung unterstützt werden.
Ebenfalls aktiv ist die Patenschaft Berggemeinden bei der Wiederherstellung nach Unwetterereignissen. 2022 konnten so 870’000 Franken für das Verbauungsprojekt Bondo II und den Neubau der Brücke über die Bondasca aus den Bondo-Fonds ausgerichtet werden. (red)
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