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Eine stille Revolution mit weitreichenden Folgen

Bei Beschaffungen der öffentlichen Hand gelten in Graubünden seit vergangenem Oktober neue Spielregeln. Zeit für eine Zwischenbilanz.

Stefan
Schmid
20.03.23 - 04:30 Uhr
Wirtschaft

Es geht um astronomische Summen und um einen gewaltigen Markt: In der Schweiz werden von der öffentlichen Hand Jahr für Jahr Bauaufträge, Lieferungen sowie Dienstleistungen im Wert von rund 41 Milliarden Franken beschafft. Von modernen Computern für die Angestellten in der Verwaltung über eine neue Fahrzeugflotte für das Polizeikorps bis zu millionenschweren Projekten im Hoch- und Tiefbau. Vier Fünftel dieser 41 Milliarden entfallen auf Kantone und Gemeinden, der Rest auf den Bund.

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