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Wo Jugendliche lernen, neue Lebenswege zu gehen

Die Jugendstation «Alltag» in Trimmis feiert ihr 20-jähriges Bestehen. Am Samstag stehen die Türen für alle Interessierten offen. 

Silvia
Kessler
09.06.23 - 11:00 Uhr
Wirtschaft

Ein Bub, der immer schlechtere Schulnoten nach Hause bringt und irgendwann den Schulbesuch komplett verweigert, kann Eltern zur Verzweiflung bringen. Besteht dann noch der Verdacht auf Drogenkonsum oder es erfolgen gar Anzeigen aufgrund von Delikten, drängt sich eine Abkehr vom eingeschlagenen Weg auf. Eine Möglichkeit, neue Ziele anzuvisieren, bietet die Jugendstation «Alltag» in Trimmis. Maximal 16 männliche Jugendliche ab zwölf Jahren werden dort über eine längere Zeit betreut. Der Aufenthalt endet spätestens mit dem Lehrabschluss. 

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