Die TSH wird um einen «Schnauz» ergänzt
Dieser Tage wurden die Sieger im Ideenwettbewerb um die zukünftige Bebauung des Areals der Thurgauisch-Schaffhausischen Heilstätte (TSH) publiziert. Die Architekten Barão-Hutter gewinnen mit dem Projekt «Baffo».
Dieser Tage wurden die Sieger im Ideenwettbewerb um die zukünftige Bebauung des Areals der Thurgauisch-Schaffhausischen Heilstätte (TSH) publiziert. Die Architekten Barão-Hutter gewinnen mit dem Projekt «Baffo».
Das 1907 als Queen Alexandra Sanatorium erbaute und ab 1922 von den Kantonen Thurgau und Schaffhausen als Klinik betriebene Gebäude steht seit der Schliessung im Jahr 2005 mehrheitlich leer. Noch etwa 50 Personen wohnen in den Anbauten, das Hauptgebäude wird während des Jahrestreffens des WEF als Armeeunterkunft genutzt. Das ganze Areal wurde vor einem Jahr von der Neue Haus AG, einer Tochter der Lika Holding AG, gekauft, die dort nun ein Tourismusprojekt plant. «Das Hauptgebäude der Klinik soll in einen strukturierten Beherbergungsbetrieb umgewandelt werden.