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Graubünden kann mit China rechnen

Stets mehr chinesische Gäste entdeckten Graubünden für sich. Die Pandemie führte zum Einbruch, aber es soll wieder ein starkes Wachstum einsetzen.

Béla
Zier
22.02.22 - 11:00 Uhr
Wirtschaft

Die Richtung kannte nur einen Weg; nach oben. Bis die Covid-Pandemie weltweit den Tourismus lahmlegte, verzeichnete Graubünden bei Gästen aus China (inklusive Hongkong und Taiwan) satte Zuwachsraten. Von 2015 bis 2019 verdoppelten sich die in Bündner Hotels generierten Logiernächte auf rund 59'000. Dann brach das Geschäft ein. 2020 wurden gemäss Angaben des Bündner Amts für Wirtschaft und Tourismus noch 8540 Übernachtungen gezählt, 2021 (Januar bis November) waren es noch 1230 Logiernächte.

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