Des einen Freud, des anderen Leid
Zumindest in einem Punkt sind sich Gegner und Befürworter des Pop-ups am Seehofseeli einig: Optisch gelungen ist «Secret Mountain» nicht. Damit ist der Übereinstimmung aber auch schon Schluss. Für die einen ist der Eventbereich ein Schandfleck, für die anderen ein durchschlagender Erfolg.
Zumindest in einem Punkt sind sich Gegner und Befürworter des Pop-ups am Seehofseeli einig: Optisch gelungen ist «Secret Mountain» nicht. Damit ist der Übereinstimmung aber auch schon Schluss. Für die einen ist der Eventbereich ein Schandfleck, für die anderen ein durchschlagender Erfolg.
Über ihren Rechtsvertreter wandte sich die Stockwergeigentümergemeinschaft des gegenüber liegenden Hotels Seehof, der neben dem eigentlichen Hotel auch private Wohnungs- sowie Ladenbesitzer angehören, an die Gemeinde. Gefordert wird Einsicht in die dem Pop-up zugrunde liegende Bewilligung. Im ursprünglichen Konzept sei von einer Marktgasse mit Ständen die Rede gewesen, wird moniert. Bemängelt werden ausserdem die Lärmbelästigung, die langen Öffnungszeiten, die Situation mit den sanitären Anlagen und überhaupt die ganze Ästhe-tik. Ausserdem seien sie als direkte Nachbarn nie gefragt worden.