1,6 Millionen Franken für Projekte in den Berggemeinden
Der Vorstand der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat im Oktober 37 Projekte behandelt und Beiträge von rund 1'600'000 Franken beschlossen.
Der Vorstand der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat im Oktober 37 Projekte behandelt und Beiträge von rund 1'600'000 Franken beschlossen.
Infrastrukturen, Ausbildung der jungen Generation, Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren, Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen. Oft reichen die eigenen Mittel der finanzschwachen Berggemeinden und -korporationen nicht aus, um diese Aufgaben zu finanzieren. Hier kommt die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ins Spiel.
Glarus und Graubünden erhalten Beiträge
Aktuell unterstützt die Patenschaft für Berggemeinden Projekte in der ganzen Schweiz. Konkret können Gemeinden aus Graubünden, Wallis, Tessin, Bern, Glarus, Uri, Luzern, St. Gallen, Freiburg und Jura profitieren. In Graubünden zahlt die Organisation 59'300 Franken an die Sanierung der Alpe Stabveder in Calanca. Und in Glarus kann die Alp Guetbächi oberhalb von Linthal mit 48’000 Franken den Stallneubau und den Hüttenanbau in Angriff nehmen. (mas)
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