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Wiederverwerten statt deponieren

Auf Bündner Baustellen wird Abbruchmaterial kaum mehr dem Abfall zugeführt. Eine neue Broschüre zeigt auf, wie die zurückgewonnenen Rohstoffe erneut genutzt werden können.

Dario
Morandi
19.08.21 - 04:30 Uhr
Wirtschaft

Graubünden sei zwar «steinreich», weiss Regierungsrat Jon Domenic Parolini. Diese Ressourcen seien aber nicht unbegrenzt, gutes Baumaterial werde über kurz oder lang zur Mangelware. Und deshalb engagiert sich der Kanton Graubünden zusammen mit dem Verband der Bündner Beton- und Kiesindustrie (VBBK) stark im Bereich der Wiederverwertung (Recycling) von Bauabfall und Bauschutt. Mit einer neuen Broschüre sollen Bauherrschaften und Planer jetzt für dieses Thema sensibilisiert werden. Das wurde am Mittwoch auf dem Areal des Kieswerks Oldis in Haldenstein bekannt gegeben. 

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