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Wie kann sich der Klimaschutz für die KVA rechnen?

Die Pläne der Kehrichtverbrennungsanlage Linth für eine CO₂-Filteranlage erhalten aus Bundesbern Rückenwind. Die Frage ist jetzt: Kann sie daraus ein funktionierendes Geschäftsmodell entwickeln?

Ueli
Weber
07.07.21 - 04:30 Uhr
Wirtschaft

Kürzlich erhielt Walter Furgler eine Einladung ins Bundeshaus. Der Geschäftsführer der Kehrichtverbrennungsanlage in Niederurnen sollte der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie die Technologie erklären, mit der seine KVA Linth das CO₂ einfangen will, das bei der Abfallverbrennung entsteht. Im Publikum sassen bekannte Nationalräte wie Bastien Girod (Grüne, Zürich) und Albert Rösti (SVP, Bern).

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