Danone leidet weiter unter Auswirkungen der Corona-Pandemie
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und der starke Euro haben das Geschäft des französischen Nahrungsmittelherstellers Danone zum Jahresauftakt belastet. Der Umsatz des Unternehmens sank um 9,4 Prozent auf knapp 5,7 Milliarden Euro.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und der starke Euro haben das Geschäft des französischen Nahrungsmittelherstellers Danone zum Jahresauftakt belastet. Der Umsatz des Unternehmens sank um 9,4 Prozent auf knapp 5,7 Milliarden Euro.
Wie der insbesondere für seine Joghurts bekannte Danone-Konzern am Dienstag in Paris mitteilte, lag der vergleichbare Rückgang, welcher Währungseffekte ausklammert, bei 3,3 Prozent.
Die Wassersparte sowie das Geschäft mit Spezialnahrung verzeichneten weiter erhebliche Umsatzrückgänge. Besonders das Wassergeschäft litt, da wegen der Corona-Beschränkungen Verkäufe in Restaurants abnahmen. Bei der Spezialnahrung belasteten pandemiebedingte Unterbrechungen der Vertriebswege das lukrative Geschäft mit Babynahrung.
Lediglich das Geschäft mit Milchprodukten und pflanzlichen Alternativen konnte zulegen. Im zweiten Quartal will Danone zu einem Umsatzwachstum zurückkehren und im zweiten Halbjahr wieder ein profitables Wachstum erzielen.
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