Gewinnsprung bei Morgan Stanley dank Investmentbanking
Der Börsen-Boom hat der US-Investmentbank Morgan Stanley zum Jahresauftakt Rückenwind verliehen. Das Institut verdiente im ersten Quartal mit 3,98 Milliarden Dollar 150 Prozent mehr als vor Jahresfrist.
Der Börsen-Boom hat der US-Investmentbank Morgan Stanley zum Jahresauftakt Rückenwind verliehen. Das Institut verdiente im ersten Quartal mit 3,98 Milliarden Dollar 150 Prozent mehr als vor Jahresfrist.
Dies teilte Morgan Stanley am Freitag mit. Analysten hatten mit deutlich weniger gerechnet.
Die Erträge legten um 61 Prozent auf 15,7 Milliarden Dollar zu. Auch Rivalen wie JPMorgan, Goldman Sachs und Citigroup profitierten von einem florierenden Kapitalmarktgeschäft und bauten ihre Gewinne aus.
Wie bereits im zweiten Halbjahr 2020 lief es zu Jahresstart im Handel mit Aktien und Anleihen gut. Unternehmen waren wegen der Pandemie aktiver an den Kapitalmärkten und emittierten mehr Anleihen. Ausserdem gab es wieder mehr Börsengänge.
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