Corona-Krise brockt Hugo Boss rote Zahlen ein
Die Corona-Pandemie mit ihren Kontaktbeschränkungen und Filialschliessungen hat dem Modekonzern Hugo Boss aus dem schwäbischen Metzingen 2020 Verluste eingebrockt.
Die Corona-Pandemie mit ihren Kontaktbeschränkungen und Filialschliessungen hat dem Modekonzern Hugo Boss aus dem schwäbischen Metzingen 2020 Verluste eingebrockt.
Bei einem Umsatzeinbruch um 31 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro fiel im operativen Geschäft (Ebit) ein Minus von 236 Millionen Euro an, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.
2019 erzielte Hugo Boss noch einen Gewinn von 344 Millionen Euro. Die Aktionäre sollen daher nur die Mindestdividende von vier Cent je Aktie erhalten.
Die Auswirkungen von Covid-19 belasten Hugo Boss auch aktuell. Erst im Jahresverlauf rechnet die Firmenspitze mit einer Erholung. Angepeilt wird 2021 eine «deutliche» Umsatz- und Ergebnisverbesserung - eine genaue Prognose wurde indes nicht abgegeben.
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