Aston Martin schreibt tiefrote Zahlen und hofft auf Besserung
Der von der Corona-Krise schwer gebeutelte britische Sportwagenhersteller Aston Martin hat 2020 tiefrote Zahlen geschrieben. Vor Steuern fiel ein Verlust von 466 Millionen Pfund an nach einem Minus von 119,6 Millionen im Jahr zuvor.
Der von der Corona-Krise schwer gebeutelte britische Sportwagenhersteller Aston Martin hat 2020 tiefrote Zahlen geschrieben. Vor Steuern fiel ein Verlust von 466 Millionen Pfund an nach einem Minus von 119,6 Millionen im Jahr zuvor.
Der Vorstand von Aston Martin äusserte sich aber zuversichtlich, im Jahr 2020 mit dem Konzernumbau die Basis für künftiges Wachstum gelegt zu haben. Im laufenden Jahr strebt er Umsatzzuwächse an und erste Schritte in Richtung Profitabilität.
Das Management der legendären Marke, die durch zahlreiche Auftritte in James-Bond-Filmen an Bekanntheit gewann, setzt auch auf neue Modelle. Die Nachfrage nach dem ersten Luxus-SUV, Aston Martin DBX, sei stark und eröffne ein lukratives Marktsegment, heisst es.
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