Lonza erweitert Produktion von Biokonjugaten in Visp
Der Pharmazulieferer Lonza will die Produktion am biopharmazeutischen Komplex «Ibex» in Visp wie angekündigt weiter ausbauen. Dabei sollen zwei Biokonjugationsanlagen gebaut werden, die vor allem der Entwicklung und Produktion von Wirkstoff-Konjugaten dienen.
Der Pharmazulieferer Lonza will die Produktion am biopharmazeutischen Komplex «Ibex» in Visp wie angekündigt weiter ausbauen. Dabei sollen zwei Biokonjugationsanlagen gebaut werden, die vor allem der Entwicklung und Produktion von Wirkstoff-Konjugaten dienen.
Zudem werde Lonza die Labors erweitern und so die analytischen Kapazitäten verdoppeln, teilte der Konzern am Montag mit. Die neuen Anlagen auf den insgesamt 1500 Quadratmetern sollen ab der ersten Jahreshälfte 2022 voll einsatzbereit sein. Auf einer Fläche von 5000 Quadratmetern will Lonza zudem Räume für Logistik und Lager schaffen.
In den neuen Produktionseinheiten will Lonza vor allem Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten (ADCs) für Pharmapartner herstellen. Dabei handelt es sich um sogenannte Biokonjugate. Anfang Dezember hatte Lonza bereits angekündigt, dass man einen weiteren, namentlich nicht genannten Kunden für die biopharmazeutische Produktion gewonnen hat.
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