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Visa erleidet Gewinneinbruch in Coronavirus-Krise

Die Zurückhaltung von Verbrauchern in der Coronavirus-Pandemie hat den Kreditkartenanbieter Visa fast ein Viertel seines Gewinns gekostet. Der Konzern verdiente unter dem Strich im abgelaufenen Quartal mit 2,37 Milliarden Dollar 23 Prozent weniger als vor Jahresfrist.

Agentur
sda
29.07.20 - 03:25 Uhr
Wirtschaft
Zurückhaltung bei Einkäufen während der Coronavirus-Pandemie hat dem Kreditkartenanbieter Visa im abgelaufenen Geschäftsquartal einen Gewinneinbruch beschert. (Archivbild)
Zurückhaltung bei Einkäufen während der Coronavirus-Pandemie hat dem Kreditkartenanbieter Visa im abgelaufenen Geschäftsquartal einen Gewinneinbruch beschert. (Archivbild)
KEYSTONE/AP/JENNY KANE

Dies teilte Visa am Dienstag (Ortszeit) nach US-Börsenschluss mit. Der Nettoumsatz sank zudem im Betrachtungszeitraum um 17 Prozent auf 4,84 Milliarden Dollar.

Es ist der erste Rückgang binnen Jahresfrist bei Umsatz und beim um Sondereffekte bereinigtem Nettogewinn seit dem Börsengang im Jahr 2008.

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