Aston Martin weitet Verlust in der Corona-Krise aus
Die Corona-Krise hat die britische Sportwagenschmiede Aston Martin tiefer in die roten Zahlen getrieben. Der Vorsteuerverlust weitete sich im Auftaktquartal auf 119 Millionen Pfund (umgerechnet gut 141 Millionen Franken) aus, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
Die Corona-Krise hat die britische Sportwagenschmiede Aston Martin tiefer in die roten Zahlen getrieben. Der Vorsteuerverlust weitete sich im Auftaktquartal auf 119 Millionen Pfund (umgerechnet gut 141 Millionen Franken) aus, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
Vor einem Jahr hatte ein Verlust von gut 17 Millionen Pfund zu Buche gestanden. «Covid-19 und der daraus resultierende weltweite Abschwung haben unsere Leistung in diesem Quartal wesentlich beeinflusst», erklärte Vorstandschef Andy Palmern. Die Erlöse brachen in diesem Zeitraum um 60 Prozent ein.
Das Unternehmen gehe davon aus, dass die Geschäfte auch in den kommenden Monaten unter Druck blieben. Daher habe man weitere Massnahmen ergriffen, um die Betriebskosten zu senken und den Barmittelabfluss zu stoppen. Das Management prüfe zudem alle Optionen, um die Liquidität zu erhöhen.
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