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«Grüezi, ich bin Bundesrat Johann Schneider-Ammann»

Sich für Neues begeistern und sich dafür engagieren: Diese Leitworte gab Bundesrat Johann Schneider-Ammann am Montagnachmittag den 24 Preisträger von Schweizer Jugend forscht bei ihrem Besuch in Bern mit auf den Weg. Mit dabei war auch Michela Ferrari aus Poschiavo.

Südostschweiz
17.12.18 - 17:39 Uhr
Wirtschaft
Die Teilnehmer von Schweizer Jugend fortscht trafen Bundesrat Johann Schneider-Ammann.
Die Teilnehmer von Schweizer Jugend fortscht trafen Bundesrat Johann Schneider-Ammann.
PRESSEBILD

Nach einem Rundgang durch das Bundeshaus wurden die 24 Jugendlichen aus der ganzen Schweiz von Bundesrat Johann Schneider-Ammann im Bernerhof empfangen und für ihre Leistungen am Nationalen Wettbewerb von Schweizer Jugend forscht geehrt. Er gratulierte ihnen für ihr Engagement und ermunterte sie, der Forschung auch in Zukunft innovative Impulse zu vermitteln. Michela Ferrari aus Poschiavo vertrat in Bern den Kanton Graubünden. Ihr Projekt trägt den Titel «Die Ausdehnung der Zecken im Val Poschiavo; eine wachsende Bedrohung für die Zukunft?»

«Gedeihen kann die Schweizer Wirtschaft nur, wenn wir weltweit zu den innovativsten Ländern zählen und unsere Innovationskraft auch auf die Jugend abstützen können», führte Bundesrat Schneider-Ammann laut einer Mitteilung weiter aus. Nach der Ehrung durften ausgewählte Preisträger dem Bundesrat ihre Arbeiten präsentieren.

Zum Empfang beim Bundesrat waren Wettbewerbsteilnehmende im Alter zwischen 18 und 21 Jahren eingeladen. Sie alle wurden am Nationalen Wettbewerb 2018 mit dem besten Prädikat ausgezeichnet. Zusätzlich haben die meisten von ihnen einen Sonderpreis gewonnen. Diese Sonderpreise ermöglichen den Gewinnern und Gewinnerinnen unter anderem Praktika im In- und Ausland, die Teilnahme an internationalen Wettbewerben und Studienwochen sowie an der Nobelpreisverleihung in Schweden.

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