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Museum sucht immer noch den Ochsen

Die aktuelle Sonderausstellung im Museum Uznach interessiert noch immer sehr. Nach einem alten 
Wirtshausschild wird weiterhin gesucht.

Linth-Zeitung
06.10.18 - 04:30 Uhr
Wirtschaft
Ohne den echten Ochsen: Das Museum Uznach steht auf dem Kopf – hier mit dem gefälschten Mini-Ochsen.
Ohne den echten Ochsen: Das Museum Uznach steht auf dem Kopf – hier mit dem gefälschten Mini-Ochsen.
PRESSEBILD

Morgen Sonntag, 7. Oktober, bietet sich im Museum Uznach wieder die Möglichkeit, in die Wirtschafts-Geschichte des Städtchens einzutauchen. Das Museum ist von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Seit seiner Eröffnung im Dezember 2004 zeigt das Museum Uznach regelmässig Sonderausstellungen zu besonderen Themen von und um Uznach. 


Wo ist der Ochs?


Diese Ausstellungen präsentieren wertvolle Dokumente, Fotos und Zeitzeugen und bieten damit Besuchern die Möglichkeit, sich mit der Geschichte und der Kultur des Städtchens näher auseinanderzusetzen. Mit der Ausstellung «Uznacher Wirtschaften» ist es der Museumskommission gelungen, der Bevölkerung die Beizen in Uznach näher bringen. Die Besucher staunen über die einstmalige Vielfalt der ehemals über 60 Uzner Wirtschaften. Erinnerungen werden ausgetauscht, der Ortsplan wird nach den ehemaligen Standorten abgesucht und Vergleiche in Chats und am Stammtisch werden eifrig diskutiert. 
Auf grosses Interesse ist auch der Aufruf nach dem verschollenen Wirtshausschild des Hotels «Ochsen» gestossen (diese Zeitung berichtete mehrfach). Die Frage «Wo ist der Ochs?» ist immer noch nicht beantwortet, obwohl Duplikate des Ochsen gemeldet worden sind. 

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