Über ein halbes Dutzend Medaillen für Graubünden
Der Kanton Graubünden darf auf erfolgreiche Schweizer Berufsmeisterschaften zurückblicken und tritt den Heimweg aus Bern mit insgesamt sieben Medaillen an.
Der Kanton Graubünden darf auf erfolgreiche Schweizer Berufsmeisterschaften zurückblicken und tritt den Heimweg aus Bern mit insgesamt sieben Medaillen an.
Graubünden stellt ganz offiziell die besten Schweizer Nachwuchskräfte in drei Berufen. An den SwissSkills in Bern haben Andrea Sanchez bei den Fachfrauen Textilpflege, Johannes Meyer bei den Landwirten und Markus Hintermann bei den Polymechanikern CNC-Fräsen jeweils den Titel geholt. Am Samstagabend wurden sie in Bern mit einer Goldmedaille für ihre Leistungen ausgezeichnet.
Hohes Niveau aus Graubünden
Neben den drei Goldmedaillen eroberte die Bündner Delegation ausserdem je zwei silberne und bronzene Auszeichnungen. Damit landete fast ein Drittel des Bündner SwissSkills-Teams auf dem Podest. Dazu kam noch nicht weniger als viermal der undankbare vierte Rang. Insgesamt landeten 16 der insgesamt 23 Bündner Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihrem jeweiligen Beruf in den Top Ten.
Seit Mittwoch hatten in Bern rund 900 Lernende und junge Berufsleute in 75 Kategorien um Medaillen und Rangierungen gekämpft. Weitere 60 Berufe konnte das Publikum auf dem Messeareal der Bundesstadt live erleben, ohne dass dabei Schweizer Meisterschaften stattfanden. Damit waren die SwissSkills die grösste Berufsschau der Welt. Der Anlass lockte viel Publikum an.
Olivier Berger wuchs in Fribourg, dem Zürcher Oberland und Liechtenstein auf. Seit rund 30 Jahren arbeitet er für die Medien in der Region, aktuell als stellvertretender Chefredaktor Online/Zeitung. Daneben moderiert er mehrmals jährlich die TV-Sendung «Südostschweiz Standpunkte». Mehr Infos
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die heutige Welt ist einfach…
die heutige Welt ist einfach nur schlimm, und alles immer wegen dem Stress, der Angst vor Arbeitsverlust... oh mein Gott, wann hört das endlich auf NEIN ES WIRD JA IMMER SCHLIMMER::: das ist wohl jetzt so wie damals als AKORDARBEIT DA WAR das hörte ich, geboren 1946, von meinem längst verstorbenen Vati, geb. 1913. FAZIT: DIE MENSCHHEIT IST NICHT FÄHIG AUS DER SCHLIMMEN VERGANGENHEIT ZU LERNEN: genau so wie mit dem zweiten Weltkrieg, kaum vorbei stehen wir schon mitten im dritten, was einfach nur ignoriert wird von den Politikern. Bis sicher dass Sie das nicht veröffentlichen werden, denn die Wahrheit darf man ja in den Medien nicht schreiben, obwohl die ganze Bevölkerung darunter leidet. Und tschüss, guät Nacht wünscht trotzdem Verena Mäder und grüsst vom thurgauischen Bodensee, wo sie lebt nach 7 Jahren Auslandaufenthalt :-)