«No Waste»-Bewegung erreicht Graubünden
Natacha Espirito Santo will im «Haus zum Arcas» einen Laden eröffnen, in dem es keine Verpackungen und damit auch keinen Abfall gibt.
Natacha Espirito Santo will im «Haus zum Arcas» einen Laden eröffnen, in dem es keine Verpackungen und damit auch keinen Abfall gibt.
Plastiksäcke und eingeschweisstes Gemüse würde es in Natacha Espirito Santos Laden sicher nicht geben. Die junge Frau will nämlich, dass ihre Gäste «unverpackt poschta und käffala» können, wie sie auf ihrer Website schreibt. Nebst einem klaren Fokus auf lokale Produkte plant sie, sämtliche Waren offen anzubieten.
Wer weiss, vielleicht wird Santos Traum bald wahr werden und Churer Kunden können mit der Vorratsdose einkaufen. Die junge Frau legt sich auf jeden Fall mächtig ins Zeug: So beteiligt sie sich mit anderen am Ideenwettbewerb fürs «Haus zum Arcas».