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Zwischenhoch sorgt für prächtiges Herbstwetter

Gewitter, Frost und Sonnenschein: Hier bleibt ihr über die aktuellen Wettergeschehnisse in der Region auf dem Laufenden. Und wir sorgen nebst spannenden Fakten für den einen oder anderen Schmunzler.

Südostschweiz
20.09.23 - 11:03 Uhr
Wetter

Ticker

Mi. 20.09.2023 - 11:03

Zwischenhoch sorgt für prächtiges Herbstwetter

Nachdem sich Petrus am Anfang der Woche nicht von seiner besten Seite gezeigt hat, gibt es nun viel Sonnenschein in der Südostschweiz. Bis morgen wird das Hoch bei uns bleiben. Danach verabschiedet es sich wieder und eine weitere Kaltfront steuert am Freitag auf uns zu. Erst ab Sonntag dürfte es dann wieder sonniger werden. Die Temperaturen gehen am Freitag deutlich zurück: In Chur bis zu 13 Grad, in Glarus 14 Grad und in St. Moritz wird es sogar 8 Grad kühl. Am wärmsten bleibt es in Roveredo mit 17 Grad. (nen)

Mo. 18.09.2023 - 11:52

Zwei Kaltfronten steuern auf uns zu

In dieser Woche bringen gleich zwei Kaltfronten zum Teil kräftigen Regen und sinkende Temperaturen mit sich, wie Meteonews am Montag in Wetterblog schreibt. Die erste Kaltfront ist bereits auf uns zugesteuert. Nachdem der Föhn in der Südostschweiz zusammengebrochen ist, begann es teils heftig zu regnen. Am Dienstag und Mittwoch erholt sich das Wetter wieder und es wird föhnig. Bis spätestens am Freitag werden wir von der zweiten Kaltfront überrascht. Die Schneefallgrenze könnte lokal auf unter 2500 Meter sinken. Am Wochenende erholt sich das Wetter wieder und es wird sonnig. Allgemein bleibe das Temperaturniveau laut dem Wetterdienst für die Jahreszeit trotz der Kaltfronten überdurchschnittlich hoch. (nen)

So. 17.09.2023 - 15:15
Plitsch, platsch: Am Montag kann es regional kräftig schütten. Regenpfützen sind also garantiert.
Plitsch, platsch: Am Montag kann es regional kräftig schütten. Regenpfützen sind also garantiert.
Symbolbild Freepik

Nach spätsommerlichen Gefühlen folgen zum Wochenstart Regengüsse

Am Sonntag hat sich das Wetter noch einmal von seiner sonnigsten Seite gezeigt. Die Temperaturen erreichten schweizweit zwischen 25 und 28 Grad. Der Montag allerdings bringt wieder einen etwas anderen Wetter Charakter, wie Meteonews schreibt. 

Der Montagmorgen ist wettertechnisch zunächst noch freundlich und stellenweise trocken, dann ziehen jedoch Wolken auf. Es gibt Regengüsse und lokale Gewitter. Die Temperaturen bewegen sich bei etwa 21 Grad. Auch der Dienstag verläuft voraussichtlich wechselhaft und windig. (paa)

Mi. 13.09.2023 - 07:23
Blitz und Donner: In der Nacht gab es lokal heftige Gewitter.
Blitz und Donner: In der Nacht gab es lokal heftige Gewitter.
Bild Alexander Wolf / Keystone

Gewitternacht liegt hinter uns

Manche werden es in der letzten Nacht gespürt haben: In der Südostschweiz hat es teils heftig geblitzt und gedonnert. Heute bleibt es regnerisch und es könnte zu weiteren Gewittern kommen. Wie man sich bei einem Gewitter richtig verhält, erfahrt ihr hier. Nachdem es die letzten Tage ziemlich heiss war, hat es jetzt deutlich abgekühlt. Die Temperaturen am Vormittag liegen bei etwa 16 Grad, am Nachmittag wird es in Chur maximal 22, in St. Moritz 14 und in Glarus 21 Grad warm. (nen)

Habt ihr das Gewitter in der letzten Nacht gespürt?

Auswahlmöglichkeiten
Mo. 11.09.2023 - 08:20

Die Woche startet heiss, aber es wird kühler

Am Wochenende wurde erneut die 30-Grad-Marke geknackt. Dies dürfte auch heute Montag lokal wieder der Fall werden. Wie Meteonews schreibt, gehen ab Dienstag die spätsommerlichen Temperaturen zwischenzeitlich deutlich zurück und es kann spätestens ab Mittwoch zu Regenfällen kommen. Die Nullgradgrenze liegt auf etwa 4000 Metern und sinkt im Verlauf der Woche auf 3500 Meter. Die Aussichten fürs kommende Wochenende sind wieder sonnig und warm. (nen)

Di. 05.09.2023 - 19:03
Bild Meteonews

Spätsommer in absoluter Höchstform: Neue September-Rekorde

Das Onlineportal «Meteonews.ch» hat neue Höchstwerte veröffentlicht. Auf den drei höchstgelegensten Wetterstationen der Schweiz, dem Weissfluhjoch, dem Corvatsch und dem Jungfraujoch sind Temperaturrekorde für den Monat September gebrochen worden. Auf 3582 Metern über Meer zeigte das Thermometer aussergewöhnlich milde 11 Grad an. In der vergangenen Nacht registrierte eine Radiosonde in Payerne eine Nullgradgrenze von 5253 Metern. Seit Beginn der Messgeschichte 1954, lag die Nullgradgrenze erst zum vierten Mal über 5000 Metern.

In tieferen Lagen über 30 Grad

In Sitten, auf 482 Metern über Meer, verzeichnete die hiesige Wetterstation 31.4 Grad. Ansonsten wurde die 30 Grad Marke nur knapp verfehlt.

In ungeahnte Sphären stiess auch Ulrichen vor. Mit einem Maximum von 29.9 Grad pulverisierte die Messung vom Montag, 4. September den alten Rekord um 2.5 Grad.

Di. 05.09.2023 - 15:20
Bild Meteonews

Omegalage sorgt für Sonnenschein und hohe Temperaturen

In den letzten Tagen hat sich eine sogenannte Omegalage eingestellt. Laut «Meteonews.ch» ist das der Grund für die aktuelle Schönwetterphase und die hohen Temperaturen bis in die Berge. Was ist nun aber eine Omegalage genau und wie lange hält sie noch an? Bei dieser Grosswetterlage wird ein stabiles Hochdruckgebiet von zwei Tiefdruckgebieten flankiert. Das entstandene Druckgebilde erinnert dabei an den griechischen Buchstaben Omega und bezieht daher seinen Namen.

So lange dauert das Hoch noch an

Solch eine Wetterlage ist äusserst stabil und kann daher über mehrere Tage oder sogar Wochen anhalten. Solange das Tiefdruckgebiet über dem Atlantik nicht an Intensität verliert, kann die Wetterlage über einige Tage bis Wochen andauern.

Auf schönes Wetter folgt Schlechtes

Omegalagen sind zwar stabil, aber nicht vollständig ortsfest. Dadurch kann sich bei Verschiebung der Druckgebilde an eine lange Schönwetterperiode eine lange Schlechtwetterperiode anschliessen und umgekehrt. (red)

So. 03.09.2023 - 09:16
Meteonews AG

Das Ende des Sommers

«Am Donnerstag ging der meteorologische Sommer 2023 zu Ende, und es war einer der wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen», schreibt Meteonews AG. Der August zeigte sich wiederum durchwachsen, was Temperaturen und Niederschlag betrifft. «Unter dem Strich resultiert aber einmal mehr ein deutlicher Temperaturüberschuss», schreibt Meteonews und fügt hinzu: «Auch bei den Niederschlagsmengen reicht die Spannweite von grosser Trockenheit bis hin zu enormen Regenmengen.» Insgesamt zeigten sich in diesem Sommer laut Meteonews 362'256 Blitze am Himmel. 

Platz fünf in der Rangliste

Mit dem Ende des Sommers konnte nun auch der Rang eingeordnet werden. An den Sommer von 2003, der immer noch den ersten Rang beibehält, kommt er zwar nicht ran, aber dennoch schafft er es auf den fünften Platz. Über das ganze Land gesehen, sei der diesjährige Sommer im Vergleich zur neuen Klimanorm der Jahre 1991 bis 2020 um 1.7 Grad zu warm gewesen.

Kanton Graubünden mit den meisten Blitzen

Auch wenn dieser Sommer es nicht unter die Top-3 geschafft hat, ist der Kanton Graubünden an erster Stelle, was die Blitzmenge betrifft. 46'355 Blitze durchzogen den Kanton. Dicht darauf folgen Bern und St.Gallen. (red)

Do. 31.08.2023 - 11:51
Screenshot Meteonews

Meteorologischer Herbst in Sicht

Ab morgen, 1. September, beginnt meteorologisch der Herbst. Das scheint aber das Wetter überhaupt nicht zu interessieren, wie Meteonews im Blog schreibt. Ab morgen stelle sich nämlich eine längere sonnige Phase mit sommerlichen Temperaturen ein. Grund dafür sei ein ausgeprägter und sehr stabiler Hochdruckrücken über dem westlichen Mitteleuropa, der tagelang kaum von der Stelle weiche. In gewissen Regionen könnte es in den nächsten Tagen bis zu 28 Grad warm werden. (nen)

Di. 29.08.2023 - 10:50

Wegen Erdrutsch: Strasse in Trimmis nicht befahrbar

Oberhalb von Trimmis hat sich am Dienstag ein Erdrutsch ereignet. Wie «blick.ch» schreibt, erreichten die Geröllmassen eine Strasse, sodass diese derzeit nicht befahrbar ist. Infolgedessen sei eine Maisensäss-Siedlung aktuell von der Aussenwelt abgeschnitten. (red)

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Heute geht es längst nichtmehr nur darum, ob man mehr oder weniger Hitze erträgt. Es gibt vielmehr zu denken, wann auch bei uns alles austrocknet, viel zu wenig Wasser ist und was das für jede/n einzelne/n für Folgen hat.

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