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Die Zäsur kam im Dezember

Die Bündner Hotellerie ist glimpflich durchs Corona-Jahr 2020 gekommen – wobei das nicht für alle Regionen gilt.

Stefan
Schmid
20.02.21 - 04:30 Uhr
Tourismus

Eine Überraschung ist es nicht, aber seit Freitag steht schwarz auf weiss fest: Die Hotelbetriebe in Graubünden haben zum Ende des Jahres 2020 einen Einbruch bei den Übernachtungszahlen verkraften müssen. Die Logiernächte gingen im Dezember – inklusive dem wichtigen Festtagsgeschäft – gegenüber dem Vorjahresmonat um 25 Prozent zurück (siehe Grafiken oben). Blickt man in die Regionen, verzeichneten etwa Chur, Davos Klosters und das Prättigau überdurchschnittlich starke Einbussen.

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