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Der neue Anlauf für das Projekt «La Mutta» ist lanciert

150 bewirtschaftete Wohnungen, eine Dorf-U-Bahn und ein neuer Zubringer ins Skigebiet: Falera hat grosse Pläne.

Jano Felice
Pajarola
01.02.20 - 04:30 Uhr
Tourismus

Seit einem Dutzend Jahren gibt es in Falera Pläne für die Realisierung eines Beherbergungsangebots am Fuss des Megalithen-Hügels La Mutta. Die nötige Touristikzone wäre seit 2011 bereit. Architekt Gion A. Caminada ist von Anfang an mit im Boot – die ursprünglichen Projektentwickler sind es nicht mehr. Vor rund anderthalb Jahren musste und konnte die Gemeinde das Vorhaben von ihnen übernehmen. Inzwischen hat sie mit der Weissen Arena das Projekt neu aufgegleist, und gestern Abend konnten sich Einheimische und Gäste in der Fermata in Falera über den Stand der Dinge informieren lassen.

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