×

Natur pur und purer Massentourismus

Tausende Touristen brachten diesen Sommer viel Geld nach Graubünden. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Die Kehrseite hat mit Kapazitätsgrenzen zu tun.

Pierina
Hassler
03.09.19 - 04:30 Uhr
Tourismus

Venedig will mit Eintrittsgeldern den Touristenstrom eindämmen. Barcelonas Wahrzeichen, die Sagrada Familia, wird jährlich von 4,5 Millionen Menschen besucht. Zu viele sagen die Stadtmütter und -väter und verlangen eine vorherige Reservation. Was im Ausland tourismusmässig abgeht, zeichnet sich auch in Graubünden ab. Es nennt sich Overtourism oder auch Dichtestress – zu viele Menschen besuchen einzelne touristische Hotspots. In Davos gibt es beispielsweise Schlangen vor den Bergbahnen. In Flims ähnliche Szenarien am Caumasee.

Abo-Inhalt

… das waren nur ca. 15% des Artikels. Jetzt weiterlesen?

Wir sind täglich mit viel Herzblut im Einsatz, um Euch aktuell über alles Wichtige in unserer Region zu informieren. Bitte habt deswegen Verständnis, dass die uneingeschränkte Nutzung unseren Abonnenten vorbehalten ist. Um jederzeit kompetent informiert zu sein, über alles, was in der Region passiert, einfach unser Digital-Abo lösen. Oder mit dem Tagespass die Abo-Artikel von heute testen – Ihr habt die Wahl!