Winter bescherte Bündner Hotels Rekordwachstum
Der Schweizer Tourismus hat einen guten Winter hinter sich. Das trifft besonders auch für den Kanton Graubünden zu, der ein Plus bei den Logiernächten von 51'000 verzeichnen kann. In absoluten Zahlen ist das schweizweiter Bestwert.
Der Schweizer Tourismus hat einen guten Winter hinter sich. Das trifft besonders auch für den Kanton Graubünden zu, der ein Plus bei den Logiernächten von 51'000 verzeichnen kann. In absoluten Zahlen ist das schweizweiter Bestwert.
Der Winter 2018/19 hat für die Bündner Hotellerie eingeschlagen. Schweizweit hat keine andere Region zwischen November 2018 und April 2019 einen grösseren Zuwachs an Logiernächten verzeichnet: Plus 51'000 Übernachtungen waren es im Kanton Graubünden, wie das Bundesamt für Statistik am Mittwoch mitteilt. Prozentual ist das ein Wachstum von 1,8 Prozent.
Weniger gut ist die Region Ostschweiz, zu der auch der Kanton Glarus gehört, weggekommen. Sie gehört mit einem Minus von 16'000 Logiernächten (-2,1 Prozent) zu den wenigen Verlierern des Winters. Allerdings sind keine Zahlen nur für den Kanton Glarus verfügbar. Schweizweit betrug das Wachstum bei den Hotelübernachtungen 117'000 respektive 0,7 Prozent.
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