40 Rega-Einsätze pro Tag
Die Feiertage und das oft schöne Wetter lockten viele Menschen in die Natur und auf die Skipisten. Zwischen Weihnachten und 2. Januar rückte die Rega für rund 350 Patienten aus, was im Durchschnitt mehr als 40 Einsätzen pro Tag entspricht. Das Einsatzspektrum umfasste vor allem Wintersportunfälle und Krankheiten.
Die Feiertage und das oft schöne Wetter lockten viele Menschen in die Natur und auf die Skipisten. Zwischen Weihnachten und 2. Januar rückte die Rega für rund 350 Patienten aus, was im Durchschnitt mehr als 40 Einsätzen pro Tag entspricht. Das Einsatzspektrum umfasste vor allem Wintersportunfälle und Krankheiten.
Schweizweit flogen die Rettungshelikopter der Rega von 25. Dezember bis 2. Januar rund 350 Einsätze, was etwa der Zahl des Vorjahres entspricht. An Schönwettertagen waren es jeweils zwischen 50 und 70 organisierte Rettungseinsätze, das höchste Aufkommen verzeichnete die Rega am 29. Dezember mit rund 80 organisierten Einsätzen, schreibt die Rega in einer Mitteilung.
Stammkunde: Wintersportler
Bei mehr als der Hälfte der Einsätze rückte die Rega zugunsten von verunfallten Wintersportlern aus. Diese haben meist Schulter- und Rückenverletzungen, Knochenbrüche und Hirnerschütterungen erlitten. Zwischen Weihnachtem und Neujahr flog die Rega lediglich einen Lawineneinsatz. Dieser wurde durch einen Lawinenabgang in der Nähe von Klosters ausgelöst, schreibt die Rega in einer Mitteilung. Mehrere Skifahrer wurden evakuiert, verletzt wurde niemand.
Nach den Wintersportunfällen waren Krankheiten die häufigste Alarmierungsursache.
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