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Sportbahnen überleben nicht aus eigener Kraft

Ob der Kanton touristisch wichtige Anlagen retten soll, entscheidet die Landsgemeinde.

Fridolin
Rast
07.04.18 - 04:30 Uhr
Tourismus
Elm
Die Bergbahnen Elm (im Bild) und Braunwald brauchen öffentliche Unterstützung um zu überleben.
ARCHIVBILD

Zu wichtig, um sie dem Schicksal zu überlassen: Die Sportbahnen in Elm und Braunwald betrachtet der Regierungsrat als unverzichtbar für den Tourismus in Glarus Süd. Als «Schlüsselinfrastrukturen» werden sie im Memorial für die Landsgemeinde bezeichnet. An dieser wird am 6. Mai im letzten Traktandum über einen zweiteiligen Antrag entschieden, mit dem die «systemrelevanten» Tourismus-Infrastrukturen nachhaltig gestärkt werden sollen.

Das Geschäft ist umstritten

Der 1. Teil soll die Grundlage für den zweiten schaffen. So muss zuerst das Gesetz zur Entwicklung des Tourismus geändert werden, damit Geld investiert werden kann – jene 12,5 Millionen Franken, die dann im 2. Teil als Kredit zur Debatte stehen.

Debattiert wird das schon jetzt – von FDP-Landrätin Susanne Elmer Feuz aus Ennenda auf der Pro-Seite und Karl Stadler, dem Landrat der Grünen aus Schwändi, der ihr Paroli bietet.

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