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Gian, Giachen und die Mirka Federer der Steinböcke

Gian und Giachen geben nun schon seit zehn Jahren einer breiten Öffentlichkeit Einblick in ihr Leben. Wie haben sie ihr Jubiläum gefeiert? Und: Wer ist eigentlich Retos Mama? Ein Interview.

Simone
Zwinggi
16.11.17 - 04:30 Uhr
Tourismus
Gian und Giachen amten auch als Wetterpropheten.
Gian und Giachen amten auch als Wetterpropheten.
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«Karbon statt Kondition», «Chum wird's stail, bruchend's as Seil»: Die kernigen Sprüche des Bündner Steinbock-Duos Gian und Giachen sind Kult. Diesen Herbst feiern die beiden ihr 10-Jahr-Jubiläum. Grund genug, nach ihrem Wohlbefinden und ihren Zukunftsplänen zu fragen.

Keine Zeit für Pressearbeit

Doch an die beiden ranzukommen ist schwer, Zeit für Pressearbeit haben sie scheinbar keine. So wurden wir an einen ihrer Manager, Alain Eicher*, verwiesen. Nach dem Gespräch mit ihm wissen wir, dass es um die Fitness der beiden nicht so rosig steht. Und welches die Gemeinsamkeiten mit Roger Federers Familie sind.

*Alain Eicher ist Creative Director bei der Kommunikationsagentur Jung von Matt und schreibt seit mehreren Jahren als Teil eines Teams die Texte von Gian und Giachen.

Weder Reto noch Retos Mama lassen sich im Clip blicken. Was aber klar wird: Reto bohrt mit Vorliebe in seiner kleinen Steinbocknase:

Simone Zwinggi ist Redaktorin bei Zeitung und Online. Nach einem Sportstudium wendete sie sich dem Journalismus zu. Sie ist hauptberuflich Mutter, arbeitet in einem Teilzeitpensum bei der «Südostschweiz» und hält Anekdoten aus ihrem Familienleben in regelmässigen Abständen im Blog Breistift fest. Mehr Infos

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Frau SO-Redaktorin Simone Zwinggi, wäre es nicht Ihre Berufspflicht, Interviewte in die Schraubzwingge zu nehmen? Denn ansonst scheint mir das ein PR-Marketing-Gefälligkeits-Blabla.
Meine Meinung ist, dass Leserschaft, deren IQ sich über Raumtemperatur befindet, merken sollte, dass die von Gian-und-Giachen-Alter-Ego Alain Eicher genannte "Legitimation" für diese zwei mich verstörenden Nervfiguren etwa so falsch sein dürfte wie das Drehbuch, mit dem er sie auftreten lässt:
Views und Likes sind KEIN Qualitätsmasstab für den Erfolg des Tourismuscashflowbudgetsgewinns jenseits der Kantonsmillionen, die wir alle weniger intelligenterweise GRF jedes Jahr in den A...ufwärtstrendabstieg schieben.
Beispiel "Bergün Fotografierverbot" mit Spitzenwerten punkto Klicks, Likes“ und etwa dem Gegenteil bei den Logiernächten,- und darum dreht sich ja wohl der Tourismuszirkus primär: profane Bettenfüllerei, nichts anderes als der "Goldrausch"-Profit im Erstwohner-Immomarkt, oder?
Ausserdem gibt’s genügend Infos beispielsweise aus Youtube selbst, dass man "Views und Likes" auch kaufen kann, deren Aussagekraft als auch aus diesem zweiten Grund "beschränkt" sein dürfte wie etwa der Horizont geistiger Art gewisser Zeitgenossen, kommentiert Donald Duck.

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