Julie Zogg: «Im Rettungsschlitten war für mich die WM eigentlich schon fertig»
Im ersten Rennen stürzte sie und dachte, die WM in Georgien sei gelaufen. Doch Alpin-Snowboarderin Julie Zogg rappelte sich auf und fuhr zu Gold im Slalom und zu Bronze im Teamwettbewerb.
Im ersten Rennen stürzte sie und dachte, die WM in Georgien sei gelaufen. Doch Alpin-Snowboarderin Julie Zogg rappelte sich auf und fuhr zu Gold im Slalom und zu Bronze im Teamwettbewerb.

Nach ihrem Sturz im Parallel-Riesenslalom schien für Alpin-Snowboarderin Julie Zogg die WM in Georgien gelaufen, denn nur schon das Laufen fiel ihr schwer. Doch weil die 30-jährige Sarganserländerin bestens von Ärzten, Physiotherapeuten und ihrem Umfeld umsorgt wurde, stand sie im zweiten WM-Rennen doch am Start – und wie. Vor ihrer Teamkollegin Ladina Jenny krönte sie sich im Parallel-Slalom zur Weltmeisterin. Im abschliessenden Rennen an der Seite des Churers Dario Caviezel gewann sie noch Bronze. Damit hätte sie selbst nach dem schweren Sturz nie gerechnet, wie sie sagt: «Dass ich am Start stehen konnte, war unglaublich für mich.»
Den ganzen Beitrag zu Julie Zogg gibt es am Freitagabend ab 18 Uhr bei «TV Südostschweiz»
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