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13 Bündnerinnen und Bündner an den europäischen Jugendspielen

In zwei Wochen reisen 95 Schweizer Jungsportlerinnen und -sportler an das European Youth Olympic Festival im italienischen Friaul-Julisch Venetien. Auch 13 Bündnerinnen und Bündner stehen am Start.

Südostschweiz
09.01.23 - 19:00 Uhr
Schneesport
So gross wie noch nie: Die Delegation der Schweiz für die europäischen Jugendspiele umfasst 95 Sportlerinnen und Sportler – es sind so viele wie noch nie.
So gross wie noch nie: Die Delegation der Schweiz für die europäischen Jugendspiele umfasst 95 Sportlerinnen und Sportler – es sind so viele wie noch nie.
Bild Jean-Christophe Bott / Keystone

Vom 21. bis am 28. Januar werden in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien sowie in den Nachbarstädten Spittal (Österreich) und Planica (Slowenien) 95 Schweizer Sportlerinnen und Sportler im Alter von 14 bis 18 Jahren am European Youth Olympic Festival (EYOF) um Medaillen kämpfen, wie Swiss Olympic in einer Medienmitteilung schreibt. Die Schweiz wird in 12 der 13 Sportarten vertreten sein. Es handelt sich um das grösste Swiss Olympic Youth Team an einem EYOF seit der Gründung des Multisportanlasses im Jahr 1991. 

Corinne Staub, Chef de Mission von Swiss Olympic für das Winter-EYOF 2023, lässt sich in der Mitteilung wie folgt zitieren: «Dass wir diese beeindruckende Anzahl an Talenten selektionieren konnten, unterstreicht einmal mehr die Vielfalt des Schweizer Sports und ist ein sehr starkes Zeichen für die Zukunft. Das EYOF ist in erster Linie eine olympische Ausbildungsveranstaltung.» Insgesamt werden rund 1200 Sportler an den Spielen erwartet.

Bei den Wettkämpfen in Italien mit dabei sind auch 13 junge Sportlerinnen und Sportler aus dem Kanton Graubünden. Sie nehmen in sieben verschiedenen Sportarten am EYOF teil. (red/pd) 

Das sind die Bündner Teilnehmer:

  • Sina Fausch (Ski alpin)
  • Marina Benderer (Biathlon)
  • Alessia Laager (Biathlon)
  • Ilaria Gruber (Langlauf)
  • Anina Hutter (Langlauf)
  • Maurin Egger (Langlauf)
  • Isai Näff (Langlauf)
  • Marchet Nesa (Langlauf)
  • Fadri Rhyner (Ski Freestyle)
  • Miriana Bottoni (Eishockey)
  • Kimi Körbler (Eishockey)
  • Nicola Meisser (Snowboard alpin)
  • Luis Marchesi (Snowboard Freestyle)
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