Biathletin Aita Gasparin: konstant wie nie zuvor
Nach der niederschmetternden Olympiasaison hat sich Aita Gasparin im Weltcup konkurrenzfähig wie nie zuvor zurückgemeldet. Kann die 29-jährige Biathletin dies auch an der WM in Oberhof bestätigen?
Nach der niederschmetternden Olympiasaison hat sich Aita Gasparin im Weltcup konkurrenzfähig wie nie zuvor zurückgemeldet. Kann die 29-jährige Biathletin dies auch an der WM in Oberhof bestätigen?
In einem wie erwartet prickelnden Ambiente wurden am Mittwoch die Biathlon-Weltmeisterschaften im extra für die Titelkämpfe umgebauten Tollhaus in Oberhof lanciert. Aita Gasparin war noch nicht im Einsatz. Ihre Schwester Elisa Gasparin und Lena Häcki-Gross durften in der Mixed-Staffel ran. Frühzeitig war dies von der Teamleitung um Cheftrainerin Sandra Flung er festgelegt worden. Die nun etwas längere Pause kommt der jüngsten der drei Gasparin-Schwestern, die am Donnerstag ihren 29. Geburtstag gefeiert hat, nicht ungelegen. «Ich fühlte mich während des Weltcups Ende Januar in Antholz müde.