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«Wenn es gut läuft, habe ich den Tunnelblick»

In einer Winter-Serie widmen wir uns der Bedeutung des Mentaltrainings im Spitzensport. In unregelmässigen Abständen sprechen Bündner Athletinnen und Athleten über die Kunst, am «Tag X» die beste Leistung abzurufen.

Südostschweiz
04.02.18 - 16:00 Uhr
Schneesport
Selina Gasparin ist das Aushängeschild der Schweizer Biathleten.
Selina Gasparin ist das Aushängeschild der Schweizer Biathleten.
KEYSTONE/SO

Eine Eigenheit des Spitzensports ist es, dass sich Sportlerinnen und Sportler oft monatelang auf einen Event vorbereiten. Dann, am «Tag X», gilt es, die Resultate einzufahren, die dem im Training gezeigten Leistungsvermögen entsprechen. Auch Exploits sind willkommen.

Um dies zu erreichen, wird im Sport zunehmend auf Mentaltraining gesetzt. Gerade im Spitzensport gibt es kaum erfolgreiche Athleten, die nicht im mentalen Bereich arbeiten.

Doch wie genau wird man mental stark? Welche Kniffe wenden die Sportler an? In Gesprächen mit bekannten Bündner Persönlichkeiten aus dem Sport geht RSO-Reporterin Zoé Chastan diesen und weiteren Fragen nach. 

Heute: Biathletin Selina Gasparin

Teil 1 der Mental-Toughness-Serie: Ultratrail-Läuferin Jasmin Nunige

Teil 2 der Mental-Toughness-Serie: Langlauf-Star Dario Cologna

Teil 3 der Mental-Toughness-Serie: Spitzen-Schwinger Armon Orlik

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