Der «neue Kopf» des Engadin Skimarathons
Menduri Kasper schreibt als erster vollamtlicher Geschäftsführer des Engadin Skimarathons Geschichte. Der 38-Jährige blickt gerne über den Tellerrand hinaus.
Menduri Kasper schreibt als erster vollamtlicher Geschäftsführer des Engadin Skimarathons Geschichte. Der 38-Jährige blickt gerne über den Tellerrand hinaus.
Durch sein langjähriges Wirken als Tourismuskoordinator in Silvaplana ist Menduri Kasper im Engadin gut vernetzt. Und als Sohn des früheren Langlauf-Nationalcoaches Curdin Kasper ist ebenso eine Affinität zum Engadin Skimarathon gegeben. Mit 15, 16 Jahren habe er erstmals bei der Startnummernausgabe mitgeholfen, erinnert sich der in Champfèr aufgewachsene Kasper. Als er nun im Herbst via Medien erfuhr, dass sich der Engadin Skimarathon neue Strukturen verpassen und erstmals nach einem Geschäftsführer fahnden wird, war er sofort begeistet. «Ich organisiere gerne Events. Der Engadin Skimarathon ist der grösste Event im Kanton», erläutert Kasper. Als er schliesslich Ende Dezember vom neuen, für die stategischen Belange zuständigen Vorstand gewählt wurde, zögerte er «keine Sekunde» und nahm das Angebot an.
Offizieller Arbeitsbeginn ist am 1. Mai, doch längst wirbelt Kasper hinter den Kulissen für den Engadin Skimarathon. Er strebt primär eine Optimierung des Anlasses auf hohem Niveau an. Und Kasper ist auch ein Anhänger der Idee, neben dem «Engadiner» weitere Anlässe in der Region zu organisieren. (jok)
Mehr über Menduri Kasper und seine Verbundenheit zum Engadin Skimarathon in der Südostschweiz vom Donnerstag.
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