Daniele Sette ass als «Skinomade» hartes Brot
Zwölf Jahre lang lebte er als «Skinomade». Versuchte im Skizirkus zu überleben, eine Rolle zu spielen. Er steckte viele Rückschläge weg und behielt dennoch immer sein Ziel vor Augen: Daniele Sette.
Zwölf Jahre lang lebte er als «Skinomade». Versuchte im Skizirkus zu überleben, eine Rolle zu spielen. Er steckte viele Rückschläge weg und behielt dennoch immer sein Ziel vor Augen: Daniele Sette.
Der mittlerweile 28-jährige Engadiner Daniele Sette hat ein Teilziel erreicht. Mehrere Rennen im Weltcup konnte er bereits bestreiten – sogar Punkte holte er. Das viele harte Brot dass er zuvor während Jahren essen musste, es erstickte ihn nicht, nein es lieferte ihm die nötige Energie, machte ihn stärker auf dem Weg zum Ziel, dass er nun teilweise erreicht hat. Doch er will mehr. Wie viel mehr? Das verrät uns der einstige «Skinomade» in der neuesten Folge «Heimspiel».
Sette ist gut drauf und erzählt munter vom Skifahrerleben und erklärt, wie es um das Thema Apres-Ski steht im Weltcupzirkus. Oder, wie er schreckliche Hotelnächte in Nordamerika überstand. Sette erzählt auch Geschichten, die man sonst kaum mitbekommt, zum beispiel wie er mit Startnummer 140 aufs Podest fuhr. Sette füllt die 35 Podcastminuten mit Anektoden, wie nur ein «Skinomade» sie füllen kann.
Die neueste Folge des Podcasts «Heimspiel» mit Swiss-Ski-Fahrer Daniele Sette, Sportjournalist Stefan Salzmann und dem Leiter Sport der Südostschweiz Medienfamilie Jan Zürcher.
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