Gino Caviezel siegt im Super-G vor Stefan Rogentin
Die Bündner Gino Caviezel und Stefan Rogentin sorgen beim Europacup-Super-G in Zauchensee für einen Doppelsieg für Swiss-Ski.
Die Bündner Gino Caviezel und Stefan Rogentin sorgen beim Europacup-Super-G in Zauchensee für einen Doppelsieg für Swiss-Ski.
Am Montag hatte Caviezel als Sechster beim Parallel-Riesenslalom in Alta Badia als Sechster sein bestes Weltcup-Resultat erreicht, drei Tage später durfte sich der 26-Jährige über seinen zweiten Sieg im Europacup freuen. Erstmals hatte er im Januar 2017 in einem Riesenslalom in Val d'Isère auf zweithöchster Stufe zuoberst auf dem Podest gestanden. In dieser Disziplin holte Caviezel im Weltcup noch keinen einzigen Punkt.
Caviezel verwies im Salzburgerland seinen Teamkollegen Rogentin, der Mitte Dezember den zweiten Europacup-Super-G in St. Moritz für sich entschieden hatte, um fünf Hundertstelsekunden auf Platz 2. Ebenfalls in die Top 10 fuhr der Zürcher Gilles Roulin als Siebenter. Die ersten zehn lagen in dieser kurzen Abfahrt nur gerade 0,26 Sekunden auseinander. Im zehnten Europacup-Rennen der Männer gab es für die Schweiz bereits den fünften Sieg.
Flütsch doppelt nach
Im Rennen der Frauen am Vormittag stand ebenfalls eine Bündnerin auf dem Podest: Luana Flütsch wurde Dritte hinter den beiden Österreicherinnen Elisabeth Reisinger und Michaela Heider. Dies, nachdem Flütsch am Vortag als Dritte der Abfahrt erstmals in ihrer Karriere aufs Europacup-Podest geklettert war. (so/sda)
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