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Seniors Classics «by Kaufmann Weine»

Am Tag zwei der Senioren Golftage spielten die Akteure um die edlen Tropfen aus dem Hause Kaufmann Weine. Nach dem sonntäglichen Welcome-Apéro und der Tee-off-Challenge am Montag machten die Golfenden einen aufgewärmten Eindruck, und boten dem weiteren Turnierverlauf souverän die Stirn. Punkto Trinkfestigkeit schienen sie bereits bestens erprobt.

Davoser
Zeitung
04.09.22 - 16:35 Uhr
Sport
Roelof van der Wijk, Marcel Camastral, Bruno Lang, Felix Scheuber, Isabelle Campigotto, Kurt Keller, Barbara Schneider, Therese Bärtsch, Barbara Lanterund Filios Nektarios (v.l.).
Roelof van der Wijk, Marcel Camastral, Bruno Lang, Felix Scheuber, Isabelle Campigotto, Kurt Keller, Barbara Schneider, Therese Bärtsch, Barbara Lanterund Filios Nektarios (v.l.).
zVg

42 Senioren starteten hochmotiviert und sichtlich beflissen, ihr bestes Golfspiel abzurufen, zur zweiten Turnierrunde. Bei den Ladies setzte sich Barbara Lanter an die Spitze der Bruttoliste – notabene wohlverdient, denn sie absolvierte die Runde nur einen Schlag über ihrer Handicap-Vorgabe. In einer noch etwas gesteigerten Form trumpfte Bruno Lang mit 36 Stableford- und beachtenswerten 26 Bruttopunkten auf. Die zwei herausragenden Leistungen wurden von Geschäftsführer Filios mit zwei Magnumflaschen von Kaufmann Weine belohnt. Netto kamen je drei Damen und je drei Herren in den Genuss einer Bescherung. Drei bemerkenswerte Handicap-Unterspielungen fielen ins Auge: Bei den Damen lochte Isabelle Campigotto mit 38 Punkten bei der 18. Bahn ein; bei den Herren machte Roelof van der Wijk mit seinen 41 Stablefordpunkten von sich reden, wiederum gefolgt von Kurt Keller mit deren 38. Selbstredend durften die Nettogewinner ebenso erlesene Flaschen entgegennehmen, um ihr privates Weinsortiment zu erweitern.

Grossartige Stimmung

Gepunktet oder nicht, gewonnen oder verloren – die generell freundschaftliche Stimmung blieb auch am Tag zwei auf hohem Niveau. Zum Apéro gab es einen bemerkenswert fruchtigen Weisswein, der die Teilnehmenden in Begeisterung versetzte. Das zugegebenermassen weinaffine Publikum liess es sich nicht nehmen, eifrig zu fachsimpeln. Weinspezialist Filios stand allen bei, zeigte trotz vieler Fragen über «Herrschäftler» oder «Plozza Wine Group» keine Ermüdung, um möglichst viele schlüssige Antworten zu geben. Erst, als die Sonne hinter dem Schiahorn einen Taucher machte, löste sich das erlebnisbeglückte Trüppchen auf, denn Tag drei mit seinem frühen Start verlangte von allen nochmals eine ordentliche Portion Verve.

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