Der Schwingsport im Engadin erlebt einen kleinen Aufschwung
Das Engadin und Schwingen: Das passte bisher nicht zusammen. Jon-Fadri Carpanetti will dies nun ändern – trotz Herausforderungen.
Das Engadin und Schwingen: Das passte bisher nicht zusammen. Jon-Fadri Carpanetti will dies nun ändern – trotz Herausforderungen.
Am 24. Juni 2012 stand das Engadin letztmals im Mittelpunkt der Schweizer Schwingszene. An jenem Tag fand in Silvaplana das Nordostschweizer Teilverbandsfest statt. Mit dabei waren auch drei einheimische Schwinger. Sowohl Men Camichel, als auch Mathias Heis und Flavio Thöny schieden allesamt nach vier Gängen aus. Es war für lange Zeit das letzte Mal, dass Engadiner Schwinger am grössten Schwingfest in der Nordostschweiz im Sägemehlring standen. Bis zum 25. Juni 2023, fast auf den Tag genau elf Jahre später.