Premiere für X-Warrior in Arosa
Arosa war am Wochenende erstmals Gast für Adrenalinjunkies, die am Hindernisrennen «X-Warrior» teilnahmen. Tourismusdirektor Roland Schuler ist mit der Premiere zufrieden.
Arosa war am Wochenende erstmals Gast für Adrenalinjunkies, die am Hindernisrennen «X-Warrior» teilnahmen. Tourismusdirektor Roland Schuler ist mit der Premiere zufrieden.

Am Wochenende nahmen 150 Athletinnen und Athleten aus verschiedenen Ländern am Hindernisrennen «X-Warrior» teil. Erstmals fand das Rennen, das zuletzt im italienischen Molveno abgehalten wurde, in Arosa statt. Die Adrenalinjunkies massen sich dabei auf verschiedenen Strecken, wie Arosa Tourismus mitteilt.
Auf Wegen, die bereits nicht mehr frei von Schnee waren, legten die Warriors auf einer Distanz von 16 Kilometern über 900 Höhenmeter und 36 Hindernisse zurück. Wem dies zu streng war, konnte sich in der «angenehmeren» Variante versuchen: acht Kilometer Länge, 28 Hindernisse und 372 Höhenmeter.
Verschiedenste Hindernisse
Die grösste Herausforderung bot sich denjenigen, die sich auf dem X-Titan-Parcous versuchten – eine Kombination von beiden Kategorien nacheinander. Für das Publikum war es beim Strandbad Arosa möglich, die Teilnehmenden beim Meistern verschiedener Hindernissen zuzusehen und sie anzufeuern.
Hindernisse, die im Wasser, auf Trails oder in der Luft auf die Athletinnen und Athleten warteten. Tourismusdirektor Roland Schuler freute sich gemäss Mitteilung über die erstmalige Austragung. Er sagte: «Bisher war Arosa im Sommer ein beliebtes Ziel für Wander- und Bikefreunde. Doch dank dem X-Warrior werden wir nun auch zum Ziel für Adrenalinjunkies.» (red)
