Schwebende Surfer an den Europameisterschaften im Engadin
Im Engadin ist am Mittwoch der erste internationale Wettkampf der neuen olympischen Windsurfklasse iQ Foil zu Ende gegangen. Die ersten Europameister heissen Hélene Noesmoen und Kiran Badloe.
Im Engadin ist am Mittwoch der erste internationale Wettkampf der neuen olympischen Windsurfklasse iQ Foil zu Ende gegangen. Die ersten Europameister heissen Hélene Noesmoen und Kiran Badloe.
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Im Rahmen des alljährlichen Engadinwind-Events ist im Engadin erstmals eine Europameisterschaft der neuen olympischen Windsurfklasse iQ Foil ausgetragen worden. Auf den über das Wasser schwebenden Windsurfboards sind die Schweizer Vertreter indes nicht in den Medaillenrängen gelandet. Der Tessiner Elia Colombo wurde Fünfter. Neben ihm waren mit Matteo Benz (Rang 39) und Mateo Sanz Lanz (Rang 60) zwei weitere Schweizer am Start.
Am besten mit der nachlassenden Windstärke von Mittwoch gingen die Französin Hélene Noesmoen und der Niederländer Kiran Badloe um, die sich zu den ersten Europameisterschaften der Trend-Disziplin kürten. Bei den Frauen komplettierten Isla Watson (GBR) und Lilian de Geus (NED) das Podest, bei den Männern Sebastian Koerdel (GER) und Nicolas Goyard (FRA). (krt)
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