Siegesfeiern in Corona-Zeiten: Pasta statt Champagner
An die Feierlichkeiten bei einem Sieg während der Coronakrise muss sich Charles Leclerc erst noch gewöhnen.
An die Feierlichkeiten bei einem Sieg während der Coronakrise muss sich Charles Leclerc erst noch gewöhnen.
«Den Computer auszuschalten und Pasta zu kochen, ist ein bisschen weniger glamourös, als auf dem Podium Champagner zu verspritzen», twitterte der Ferrari-Fahrer nach seinem zweiten Sieg in der virtuellen Formel 1.
Der 22-jährige Ferrari-Fahrer aus Monaco hatte am Sonntag auch bei seinem zweiten Start der neuen VR-Serie auf dem Kurs von Schanghai gewonnen. «Ich geniesse es zu spielen und zu streamen. Umso mehr, wenn ich auch noch gewinne», schrieb Leclerc.
Tausende Fans sahen dem Youngster unter anderem auf seinem eigenen Kanal bei der Streaming-Plattform Twitch zu, wie er sich im insgesamt dritten Lauf der Serie in China nach 28 Runden vor Red-Bull-Fahrer Alexander Albon durchsetzte. Leclerc hatte vor zwei Wochen auch schon auf dem virtuellen Albert Park Circuit von Melbourne gesiegt.
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