Höhentraining in St. Moritz ist jetzt noch attraktiver
St. Moritz als offizielles Trainingszentrum von Swiss Olympic hat eine Infrastruktur fertiggestellt, die Athletinnen und Athleten während ihrem Trainingsaufenthalt zugute kommt.
St. Moritz als offizielles Trainingszentrum von Swiss Olympic hat eine Infrastruktur fertiggestellt, die Athletinnen und Athleten während ihrem Trainingsaufenthalt zugute kommt.
Unter dem Label «Swiss Olympic Training Base Gold» ist St. Moritz nationaler Stützpunkt für Höhentraining – und als solcher auf eine zweckmässige Infrastruktur angewiesen.
Diese ist bereits im Sommer auf der Polowiese durch eine mobile Konstruktion erweitert worden. Sie bietet Athleten und Trainern geschützte Umkleide- und Aufenthaltsbereiche sowie Räumlichkeiten für Theorie, Massagen und Zeitmessung. Nun ist zusätzlich ein Lagergebäude fertiggestellt worden. Darin können die mobilen Konstruktionen über die Wintermonate eingelagert werden, wie die Gemeinde St. Moritz in einem Schreiben an die Medien mitteilte. Die aufgewertete Infrastruktur beinhaltet nicht nur Lagermöglichkeiten für die Sportler, sondern auch die notwendigen sanitären Anlagen.
Bedeutung des Höhentrainings nimmt zu
Gerade auch aus touristischer Sicht, könnten sich die Investitionen lohnen. «Im vergangenen Sommer haben sich 1182 Athleten aus 30 verschiedenen Ländern bei St. Moritz Tourismus akkreditiert», heisst es in der Medienmitteilung. 20'000 Logiernächte seien dadurch generiert worden.
Zu den bekanntesten St. Moritzer Trainingsgästen gehören der Brite Mo Farah sowie die norwegischen Gebrüder Jakob, Henrik und Filip Ingebrigtsen.
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