Kein Edelmetall für Simona Waltert
Die Churerin Simona Waltert ist an der U18-Europameisterschaft in Klosters in der dritten Runde ausgeschieden.
Die Churerin Simona Waltert ist an der U18-Europameisterschaft in Klosters in der dritten Runde ausgeschieden.
Die Trauben hingen auch diese Saison zu hoch für Simona Waltert (WTA 519). Nachdem die Churerin an der Klosterser U18-EM im Vorjahr noch im Viertelfinal scheiterte, war heuer bereits in der Runde der letzten 32 Schluss.
In zwei Sätzen unterlag die 17-Jährige der gleichaltrigen Russin Vlada Koval (WTA 738) mit 6:7 und 4:6. Zwar blieb Waltert ihrem angriffigen Spielstil gegen Koval treu, jedoch war sie an diesem Mittwochnachmittag zu fehleranfällig, als dass sie ihre russische Kontrahentin vor grössere Probleme hätte stellen können.
Eine Medaillenchance bleibt Waltert in der Doppel-Konkurrenz zusammen mit Léonie Küng. Dort bestreiten die Beiden am Mittwochabend das Spiel der zweiten Runde gegen das portugiesische Duo Francisca Jorge/Lucia Quiterio.
Fünf Schweizer im Achtelfinal
Trotz dem frühen Aus von Waltert darf Swiss Tennis an der U18-EM in Klosters eine überaus positive Zwischenbilanz ziehen. Mit Léonie Küng, Fiona Ganz, Joanne Züger, Luca Stäheli und Henry von der Schulenburg stehen fünf der acht angetretenen Schweizer im Achtelfinal. (krt)
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