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Die Gesichter hinter dem CSI St. Moritz

Vor dem CSI St. Moritz haben wir uns mit drei Persönlichkeiten unterhalten, die das grösste Bündner Reitturnier überhaupt erst ermöglichen.

Südostschweiz
16.08.17 - 17:21 Uhr
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Zum dritten Mal organisiert OK-Präsidentin Leta Joos den CSI St. Moritz.
Zum dritten Mal organisiert OK-Präsidentin Leta Joos den CSI St. Moritz.
KEYSTONE

19 Prüfungen, 50 freiwillige Helfer, 60 Stallboxen, knapp 100 Pferdetransporter, 130 Reiterinnen und Reiter, 500 Tribünenplätze,  16‘000 Meter Kabel, 600‘000 Franken Preisgeld und 3‘000‘000 Franken Budget. Der CSI St. Moritz ist ein Concours der Superlative.

Damit die Wettkämpfe von Mittwoch bis Sonntag reibungslos ablaufen, müssen nicht nur die Reiter die Hindernisse, sondern vor allem  die Verantwortlichen ihre Aufgaben meisterhaft bewältigen.

Mit drei der wichtigsten Drahtziehern des grössten Bündner Springreitturniers haben wir uns unterhalten:

Leta Joos – Die Initiantin

Einst träumte Leta Joos davon, die besten Springreiter der Welt ins Engadin zu locken. Seit der ersten Austragung des CSI St. Moritz vor drei Jahren ist dieser Traum Tatsache geworden. Die Frau aus Samedan steht dem Organisationskomitee als Präsidentin vor:


Gian Clalüna – Der Polizist

Der Engadiner Gian Clalüna ist während der Dauer des Turniers Stallchef. Sonst als Pferdekutscher tätig, bewegt er sich während dem CSI St. Moritz im Terrain der millionenteuren Springpferde. Dabei hat er schon so manch gute Geschichte erlebt:


Rainer Borer – Der Sandspezialist  

Rainer Borer sorgt dafür, dass sich die Pferde auf dem Parcours wohl fühlen. Während dem CSI ist der Baselbieter als Platzchef für den Einbau und die Pflege des Sandbodens verantwortlich. Borer weiss, was es braucht, damit der so wichtige Turnierboden perfekt ist:

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