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Unverändertes Servette gegen verändertes St. Gallen

Zu vier Fünfteln wird die 1. Runde der Super League 2022/23 am Sonntag abgschlossen. Offen bleibt die Partie zwischen Luzern und Lausanne. Sie findet am Mittwoch, 10. August, statt.

Agentur
sda
17.07.22 - 04:00 Uhr
Fussball
Was kann Trainer Peter Zeidler in dieser Saison aus der St. Galler Mannschaft herausholen?
Was kann Trainer Peter Zeidler in dieser Saison aus der St. Galler Mannschaft herausholen?
KEYSTONE/MICHAEL BUHOLZER

Dem FC Winterthur gelang am Samstag mit dem 1:1 gegen den Titelanwärter FC Basel auf der vollen Schützenwiese die erste Überraschung der anbrechenden Saison.

In den beiden Spielen vom Sonntag - Lugano gegen Sion und Servette gegen St. Gallen - kann es keine Überraschung geben, denn jeder Ausgang dieser beiden Spiele wäre eher normal.

Es wird aber interessant sein zu sehen, wie sich der FC St. Gallen nach dem Wegzug von Leistungsträgern wie Goalgetter Kwadwo Duah und Allrounder Betim Fazliji in Genf schlägt. Servette ist just jene Mannschaft, deren Kader sich in der noch laufenden Transferperiode kaum verändert hat.

Die Super-League-Spiele vom Sonntag im Überblick:

Lugano - Sion (2:3, 2:0, 3:0, 1:3). - Sonntag, 16.30 Uhr. - SR San. - Absenzen: Mahmoud (gesperrt), Aliseda, Amoura, Arigoni, Facchinetti, Hajrizi und Macek (alle verletzt); keine Absenzen bei Sion. - Fraglich: - ; Chouaref. - Statistik: In der vergangenen Saison ging es in den Duellen zwischen den Tessinern und den Wallisern drunter und drüber. Beide Mannschaften siegten in den vier Begegnungen je zweimal, und zwar je einmal zuhause und auswärts. Vor Saisonbeginn wird Lugano im Allgemeinen stärker eingeschätzt als der FC Sion. Eine Gelegenheit für die Walliser, die Vorhersagen der Experten zu widerlegen.

Servette - St. Gallen (5:1, 1:2, 1:5, 0:2). - Sonntag, 16.30 Uhr. - SR Fähndrich. - Absenzen: Swadogo und Imeri (beide verletzt); Kempter, Münst und Guidotti (alle verletzt). - Statistik: Die Ostschweizer gewannen die letzten drei Direktbegegnungen in der Meisterschaft, und dies mit insgesamt 9:2 Toren. Im Kader der Ostschweizer gab es in der noch laufenden Transferzeit weit mehr Veränderungen als in jenem der Mannschaft von Trainer Alain Geiger.

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