Mexikos Verband gebüsst und zu zwei Geisterspielen verurteilt
Mexiko muss die nächsten zwei Partien der WM-Qualifikation ohne Zuschauer bestreiten. Zudem wird der Verband gebüsst. Grund dafür sind homophobe Fangesänge.
Mexiko muss die nächsten zwei Partien der WM-Qualifikation ohne Zuschauer bestreiten. Zudem wird der Verband gebüsst. Grund dafür sind homophobe Fangesänge.
Wegen homophober Fan-Gesänge muss Mexiko seine nächsten beiden Heimspiele in der WM-Qualifikation vor leeren Rängen austragen. Wie die FIFA am Montag weiter bekanntgab, wurde der mexikanische Verband wegen «diskriminierenden Verhaltens von Anhängern» ausserdem zu einer Geldstrafe von 100'000 Franken verurteilt.
Homophobe Gesänge hat es laut Angaben des Fussball-Weltverbandes im vorigen Monat bei Heimspielen der mexikanischen Nationalmannschaft gegen Kanada und Honduras gegeben. Die nächsten zwei Spiele - gegen Costa Rica (30. Januar 2022) und Panama (2. Februar) - müssen deshalb in leeren Stadien ausgetragen werden.
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