Hütter und Co. verzichten auf 20 Prozent Lohn
Eintracht Frankfurt beschliesst wegen der finanziellen Auswirkungen der Corona-Krise ein Massnahmenpaket. Der Verzicht auf einen Teil des Lohns ist beschlossene Sache.
Eintracht Frankfurt beschliesst wegen der finanziellen Auswirkungen der Corona-Krise ein Massnahmenpaket. Der Verzicht auf einen Teil des Lohns ist beschlossene Sache.
Der Vorstand, die Lizenzspieler-Abteilung mit den Schweizern Djibril Sow und Gelson Fernandes, die sportliche Leitung und das Betreuer-Team um Cheftrainer Adi Hütter verzichten während drei Monaten auf 20 Prozent ihres Gehalts.
Gleiches gilt auch für die Geschäftsführung und die bezahlten Präsidiumsmitglieder. Darüber hinaus wird etwa ein Drittel der Beschäftigten der Fussball-AG in Kurzarbeit gehen. Zudem verzichtet die weitere Belegschaft freiwillig auf Gehalt. Dank dieser Massnahmen kann eine kurzfristige Finanzlücke von mindestens 15 Millionen Euro annähernd geschlossen werden.
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