Schwegler: «Für mich sind alle Helden»
Der FC Linth 04 aus der 2. Liga interregional hat den FC St. Gallen im Sechzehntelfinal des Schweizer Cups am Sonntag an den Rand einer Niederlage gebracht – eine Leistung, auf die die Glarner stolz sind.
Der FC Linth 04 aus der 2. Liga interregional hat den FC St. Gallen im Sechzehntelfinal des Schweizer Cups am Sonntag an den Rand einer Niederlage gebracht – eine Leistung, auf die die Glarner stolz sind.
Am Ende behielten die Spieler des FC St. Gallen im Penaltyschiessen die Nerven und setzten sich gegen den fünftklassigen FC Linth 04 durch. Bis es soweit war, hatte die Mannschaft von Trainer Giorgio Contini bange Momente zu überstehen.
Zwar hatte Danijel Aleksic früh in der Partie den Führungstreffer für die St. Galler erzielt (14. Minute). In der Folge rappelten die Glarner aber auf und kamen kurz nach dem Seitenwechsel zum Ausgleich durch Yves Sanchez (49.). Nach dem Platzverweis von Stjepan Kukuruzovic in der Verlängerung (99.) hätte das Spiel auch auf die Seite des FC Linth 04 kippen können.
«Für mich sind alle Helden», sagte Linth-Trainer Roland Schwegler dann auch nach Spielschluss.
Das sagt Trainer Schwegler zum Auftritt seiner Mannschaft
So erlebte Torschütze Sanchez den Ausgleichstreffer
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