Pattsituation im Super-League-Abstiegskampf
Zürich, Vaduz, Lugano - keiner der drei Abstiegskandidaten in der Super League kann aus seinem Heimspiel der 32. Runde einen Sieg herausholen. Schlimmer noch: Jeder verliert mit einem Tor Differenz.
Zürich, Vaduz, Lugano - keiner der drei Abstiegskandidaten in der Super League kann aus seinem Heimspiel der 32. Runde einen Sieg herausholen. Schlimmer noch: Jeder verliert mit einem Tor Differenz.
In der Tabelle bleibt damit vier Runden vor Schluss alles beim Alten. Zürich ist Achter mit 30 Punkten vor Vaduz mit 29 und Lugano mit 28 Punkten.
Vom Trio mit Abstiegssorgen kam Vaduz einem Sieg am nächsten. Aber ein Szene nach 63 Minuten dämpfte auch für die Liechtensteiner die Hoffnungen. Ein Foul von Nick von Niederhäusern hatte eine Rote Karte zur Folge wie auch einen Penalty, den Jakob Jantscher zum 1:1 verwertete. Aufgrund der Spiel- und Chancenanteile in der ersten Stunde hätten die Liechtensteiner ihren ersten Sieg in einem Duell mit Luzern nach sechs Niederlage und drei Unentschieden verdient gehabt. Kurz vor Schluss münzten die Luzerner die numerische Überlegenheit sogar noch in den Sieg um.
Lugano konnte gegen die Grasshoppers in keiner Weise an die Leistung beim 4:1-Sieg im ersten Heimspiel gegen die Zürcher anknüpfen. Der 1:0-Sieg der Mannschaft von Pierluigi Tami war hochverdient.
Bereits an Samstagabend hatte auch der FC Zürich einen Punktgewinn in der Schlussphase verpasst. Torhüter Yanick Brecher leistete sich ein unnötiges Foul, das zu einem Penalty und zum 2:3 gegen den alten und neuen Meister Basel führte.
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