Champions-League-Final gegen Skelleftea in Genf
Schweizer Meister Genève-Servette trifft im Final der Champions Hockey League auf AIK Skelleftea aus Schweden - und kann den Final am 20. Februar in Genf bestreiten.
Schweizer Meister Genève-Servette trifft im Final der Champions Hockey League auf AIK Skelleftea aus Schweden - und kann den Final am 20. Februar in Genf bestreiten.
Die Liga bestätigte die Les-Vernets-Halle als Finalspielort unmittelbar nach den Halbfinals. Der Genève-Servette Hockey Club weist von den beiden Finalisten die etwas bessere Bilanz aus den bislang zwölf Spielen aus.
Weil Servette das Rückspiel in Rauma in der regulären Spielzeit 3:2 gewann, Skelleftea aber sein Rückspiel daheim gegen Vitkovice nach einer 1:0-Führung noch 1:2 verlor (nach einem 4:2 im Hinspiel), stehen Servette und Skelleftea beide bei 21 Punkten. Servette weist aber die bessere Tordifferenz aus und hat auch mehr Tore geschossen.
AIK Skelleftea steht in der Swedish Hockey League nach 33 Runden auf Platz 3 hinter Färjestads und Växjö. Skelleftea wurde dreimal Meister, letztmals vor zehn Jahren. Im Team spielen mit Ausnahme des Letten Martins Dzierkals und des Kanadiers Dylan Sikura lauter Schweden. Die besten Skorer des Teams sind der 33-jährige Verteidiger Jonathan Pudas (26 Punkte) und der 31-jährige Stürmer Oscar Lindberg. Lindberg spielte für Zug (2018/19) und Bern (2021/22) insgesamt 106 Partien in der National League (31 Tore, 48 Assists, 143 Strafminuten).